E-Scooter

Voi, Tier und wie sie nicht alle heißen. Die E-Scooter sind gerade ziemlich in. Man sieht sie überall. Auch vor der Brecht-Schule stehen welche. Auf die Idee, E-Scooter zu bauen, kam Harmut Huber. Harmut hatte sich bei einem Sturz von einer Hängeleiter beide beine verletzt. Er wurde zwar von den Ärzten wieder einigermaßen hergestellt, aber mit dem zunehmenden Alter wurden die Geh- und Stehbeschwerden immer schlimmer, sodass er 2003 die Idee bekam sich ein Elektromobil zuzulegen. In Deutschland gibt es die E-Scooter seit dem 21. Juni. E-Scooter sehen ja ziemlich cool aus, aber sie sind nicht ganz ungefährlich. Es gibt ja noch nicht mal eine Helm-Pflicht! Trotzdem macht „scooten“ bestimmt Spaß. Einen E-Scooter fahren darf man ab 14. Es gibt verschiedene E-Scooter-Marken, weil eine Firma alleine diesen ganzen Aufwand nicht betreiben könnte. Aber es gibt auch noch andere Gründe. Es gibt bisher fünf Firmen, die E-Scooter verleihen: Bird, Circ, Voi, Tier und Lime.

E-Scooter sind ja toll und gut, aber es hat sich einiges verändert, seit es sie gibt. Manche Straßen sind voll mit E-Scootern. Zu Fuß käme man dort ja noch durch. Aber wie wäre es mit einem Fahrrad oder einem Kinderwagen? Das Problem ist: Die Stadt Hamburg kann E-Scooter nicht verbieten und auch nicht in der Anzahl begrenzen.

Jetzt fragen sich wahrscheinlich viele, wie so ein E-Scooter funktioniert.

Man braucht eine App, die dem E-Scooter entspricht. Das bedeutet, wenn du zum Beispiel mit einem E-Scooter namens Lime fahren möchtest, brauchst du die App Lime. Dann musst du dich und deinen E-Scooter dort anmelden. Das funktioniert meist mit einem QR-Code. Anschließend muss man auf ein Start-Symbol drücken und die Fahrt kann losgehen!

In der Zeitung „Blätter aus St. Georg“ gibt es einen Artikel über E-Scooter. Da stehen die Meinungen verschiedenster Personen. Hier kannst du sie lesen:

„Seit vielen Wochen fahren die E-Scooter lautlos über die Straßen des Stadtteils, Tendenz: zunehmend. Was meinen die Bewohner von St.  Georg über dieses neue Verkehrsmittel.

Erstmal erinnert sich jeder an seine Kindheit und an die Freude, mit einem Roller fahren zu können. Der Kraftaufwand war gering und man kam schnell dorthin, wohin man wollte. Und jetzt kann man dieses Fortbewegungsmittel auf unseren Straßen fahren, stehen oder auch liegen sehen. Die Mitbewohner sind neugierig, aber auch skeptisch, vor allem die älteren. Vielen sind diese Roller eher unheimlich, und, da unbekannt, eher gefährlich. Bei einer Umfrage verspürte keine ältere Person den Wunsch mit so einem „Ding“ zu fahren. Es gäbe keinen „Gehäuseschutz“ wie im Auto, keine vier Räder, die ein sicheres fahren ermöglichen. Und wie leicht könnte man von anderen Verkehrsteilnehmern an- oder umgestoßen werden auf diesen „wackeligen“ zwei Rädern! Bei vielen älteren besteht auch die Angst, eine Straße zu überqueren.  Selbst, wenn man vorher nach rechts und links schaut, ehe man losgeht, gibt es keine Sicherheit, dass nicht ganz leise ein E-Scooter ankommt und vielleicht einen Sturz auslöst.

Die Bewohner St. Georgs fühlen sich nicht nur von den fahrenden Rollern auf der Straße gestört, sondern auch von denen, die überall herumstehen oder auch -liegen. Auch das Nachdenken darüber, welch großer motorisierter Aufwand getrieben werden muss, um sie morgens aufzustellen und abends in großen LKWs wieder einzusammeln, führt nicht zu einer positiven Einstellung. Ob dadurch im Sinne des Umweltschutzes etwas erreicht wird, bleibt fraglich.“

Text: Johanna Schirmer

Eigentlich sind die Roller richtig gefährlich und das nicht nur für die Fahrer. Seit der Einführung wurden in dem Innenstadt-Krankenhaus 35 Menschen behandelt, die mit einem E-Scooter einen Unfall hatten. Elf von ihnen musste sogar operiert werden. „In den vergangenen Monaten haben wir in unserer Klinik mehr Verletzte durch E-Scooter-Unfälle behandelt als Verletzungen durch Fahrradunfälle“, sagte Christian Kühne, Chefarzt des chirurgisch-traumatologischen Zentrums der Asklepios Klinik St. Georg.

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Hier ist eine Umfrage:

Unbenannt

Die Umfrage ist beantwortet wurden von: Der 3a, Uns Die Redakteure und von Fr. Tonoian

Greta 4c

Klima

Das Klima hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. In den Ländern wie Marokko wird es immer heißer und es regnet dort kaum.

Die Erde hat eine Schutzhülle, die den Sauerstoff, den wir zum Atmen brauchen, daran hindert, ins Weltall zu kommen. Denn im Weltall können wir nicht atmen und durch die Abgase wird die Schutzhüll immer dünner. Darum müssen wir etwas für die Umwelt tun. Damit unser Planet mit seinen Lebewesen so lange wie möglich erhalten bleibt.

Was können wir für die Umwelt tun?

Wir können mehr darauf Acht geben! Statt einer Plastiktüte im Supermarkt eher eine Papiertüte zu kaufen, aber am besten ist es, immer eine Stofftasche bei sich zu haben.

Und wenn wir zum Beispiel zum Bäcker gehen, sollten wir selber eine Tüte/Tasche mitnehmen, um die Brötchen direkt einpacken zu lassen. Und wir können noch darauf achten, dass wir keine Palmenfett oder Soja enthaltende Produkte (außer es ist Bio) kaufen, denn der Regenwald wird abgeholzt um Platz für Palmenplantagen zu schaffen.

Greta Thunberg ist ein 16 Jahre altes Mädchen. Sie kommt aus Schweden. Seit sie verstanden hat, was mit der Umwelt passiert, setzt sie sich für die Umwelt ein. Es gibt eine Demo die heißt: Fridays for Future. Manche Kinder schwänzen die Schule für die Umwelt.

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Was können wir noch für die Umwelt tun?

Wir können uns es uns auch zweimal überlegen, ob wir die Sachen, die wir unbedingt haben wollen, wirklich brauchen. Denn wenn wir Sachen kaufen, die wir nicht brauchen, landen sie meistens in der letzten Ecke und dann schmeißen wir es weg und produzieren wieder Müll, der sogar Geld kostet.

Und wir können noch darauf achten, dass wir Papier, das wir auf der einen Seite schon benutzt haben auf der anderen Seite noch mal benutzen. Und wir können auch auf die Mülltrennung achten. Wir könnten auch die zu klein gewordenen Klamotten weiter verschenken oder auf dem Flohmarkt verkaufen. Sonst ist das Geldverschwendung, denn Geldscheine sind aus Papier und Anziehsachen sind aus Stoff und die Farbe enthält oft Gifte. Und wenn wir neue Klamotten brauchen, dann können wir gebrauchte Klamotten kaufen.

Liebe Leser, jetzt dürfen Sie noch ein kleines Quiz von uns genießen!!!

1 Frage: Was für eine Tüte sollte man kaufen, wenn man die Umwelt schonen möchte?

Eine Plastik oder eine Papiertüte?

 2 Frage: Sollte man Sachen kaufen, die man nicht braucht?

 3 Frage: Wie heißt das Mädchen, das sich für die Umwelt einsetzt?

Lösungen:

1.Frage: Papier 2.Frage: nein 3.Frage: Greta Thunberg

Von: Cosima und Lena  4a

Besuch der 3a bei der Vollkornbäckerei „Effenberger“

Wir waren bei der Vollkornbäckerei „Effenberger“ und haben uns das Backverfahren angeguckt.

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Zuerst werden die Körner vom Feld geerntet und dann zur Bäckerei geliefert. Dort werden sie in Säcken gelagert um die dann von der Ameise hochgetragen zu werden. Das erleichtert vieles. Dann werden die Körner von der Mühle gemahlen.

Dann haben wir auch noch Sauerteig probiert, er hat sauer geschmeckt und nur die wenigsten mochten den Teig. Dann wurde der Teig von einer Knetmaschine geknetet. Früher wurde das alles mit der Hand gemacht. Dann wird das Brot im Ofen gebacken. Dann haben wir Kirschkuchen und Zimtschnecken gegessen.

Am Ende hat jeder noch 2 Brote mitbekommen.

An der Bäckerei „Effenberger“ ist besonders, dass sie nicht wie normale Bäckereien kurz gezüchtetes Getreide für ihre Backwaren benutzen, sondern ökologisches und ursprüngliches Getreide. Sie backen nur Vollkornbrot und -brötchen.

Meine Meinung nach ist es eine gute Bäckerei mit gutem Brot. Sie achten viel auf Umweltschutz, zum Beispiel benutzen sie kein Meersalz, weil Mikroplastik im Wasser ist.

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Milena 3a

Brecht-Schulkiosk

In diesem Schuljahr (2019) wird es einen Schulkiosk geben. In diesem Kiosk werden Schulsachen (Stifte, Kleber, Hefter, Blöcke usw.) verkauft. Den Kiosk werden die sogenannten Klimaverantwortlichen aus den einzelnen Klassen betreiben. In jeder Klasse gibt es 2 bis 4 Klimaverantwortliche, die für ihre eigene Klasse sorgen, z.B.: Heizung aus, Licht aus, Fenster zu und noch mehr.

In unserem Kiosk werden in erster Linie Schreibwaren aus recyceltem Papier verkauft.

Weitere Infos auf: www.blauer-engel.de

 

Hefte: Im Schulkiosk werden nur Hefte mit leeren Blättern verkauft. Keine Schulbücher!

Stifte: Bleistifte, Buntstifte, Folienstifte und Fineliner werden verkauft. Keine Filzstifte!

UHU-Kleber: Flüßigkleber und Klebestift. Keine Kleister!

Der Schulkiosk wird in den Pausen (montags bis freitags) in der Aula links vom Eingang stattfinden.

 

Marcel 4c

Hansi der Hase

Hansi war ein kleiner brauner Hase, er hatte einen schwarzen Fleck auf der Stirn. An einem schönen Frühlingstag hopste er in einer Blumenwiese herum.

Er war glücklich und wollte Blumen für seine Mutter pflücken, weil sie Geburtstag hatte. Dann wollte er ihr noch ein Geschenk besorgen. Deshalb wollte Hansi noch in den Hofladen und nach einem Obstkorb mit besonders viel Obst und Gemüse fragen. Er hopste los zum Laden.

Auf dem Weg fand Hansi eine große Eiche, an der 7 bis 9 cm große Eicheln hingen. Er wunderte sich. Als er genauer hinschaute, bemerkte er, dass auf dem Baum ein Schild angenagelt war. Auf dem Schild stand „Hofladen“. Er freute sich sehr, dass er einen neuen, viel näher gelegenen Laden gefunden hatte. Er klopfte vorsichtig an die Tür. Als ihm aufgemacht wurde, guckte er langsam hinein. Hansi sagte erstmal nichts, aber man sah ihm an, dass er vom großartigen Anblick beeindruckt war.

Der Laden war größer als man dachte. Der Besitzer, ein Eichhörnchen, fragte: „Na, wie gefällt dir mein Laden?“ Hansi sagte: „Mir gefällt es super. Haben Sie hier auch Riesenobstkörbe?“ Der Besitzer meinte: „Aber natürlich und gratis dazu gibt es noch Milch und Brot.“ Hansi freute sich: „Einverstanden, ich nehme es.“

Mit diesen Worten ging er zur Kasse und kaufte den Korb. Auf dem Weg zurück war nichts mehr Besonderes. er kam glücklich Zuhause an, grade noch rechtzeitig, denn grade kam auch seine Mutter gehopst. Sie wollte heute früher ins Bett gehen.

Am nächsten Morgen überreichte er ihr das Geschenk und sie bedankte sich sehr bei ihm.

Milena 3a