REGENBOGEN

Manche Leute sagen, dass am Ende des Regenbogens ein Schatz liegt. Meine Meinung dazu ist: Es gibt den Schatz nicht.

Wisst ihr eigentlich, wie ein Regenbogen entsteht?

Ich erkläre es euch:

Das gebündelte weiße Sonnenlicht trifft auf einen Wassertropfen, deren Wand platzt. Das Sonnenlicht wird schräg abgelenkt und an der inneren Seite des Tropfens reflektiert. Die Farben des Regenbogens treffen dein Auge und du siehst einen Regenbogen.

Die Hauptfarben sind: Gelb, Orange, Rot, Grün, Violett und Blau. Ein paar Farben können wir Menschen jedoch nicht sehen, so wie z. B. Ultraviolett und Infrarot. Aber eigentlich sind die Farben : Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett.

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Romy 3a

 

Die Freiheitsstatue

Die Freiheitsstatue ist eine riesige Skulptur der USA. Sie steht auf der Insel „Liberty Island“, der Freiheitsinsel, vor dem Hafen der Stadt New York. Der eigentliche Name der Statue lautet: „Die Freiheit, die die Welt erleuchtet“.

Ausgedacht hat sich die Statue der Franzose Frédrich – Auguste Bartholdi. Sie sollte ein Zeichen der Freundschaft zwischen Frankreich und den USA sein. Nachdem ihr Kopf in der Weltausstellung in Paris gezeigt wurde, wurde sie in 350 Teile zerlegt und in 214 Kisten verladen. Mit dem Frachter„ Isere“ wurden die Teile nach New York gefahren. Nach 4 Monaten wurde die Statue wieder zusammengebaut. Vor tausend Zuschauern weihte der damalige US- Präsident Grover Cleveland die Statue am 28. Oktober 1886 in den Hafen von New York ein. Ihr Baubeginn war im September 1875. Nachdem die Architekten über 11 Jahre an der Freiheitsstatue gearbeitet haben, konnte sie 1886 in Amerika aufgestellt werden. Beim Bau hat unter anderen auch Gustav Eiffel geholfen, der sich sehr gut mit Stahl auskannte: Später hat er den Eiffelturm bauen lassen.

Die Statue zeigt eine Frau, die das Sinnbild der Freiheit sein soll. In der rechten Hand hält die Frau eine Fackel, deren Licht für den Fortschritt steht und dafür, dass die Welt immer besser wird.

Die Statue ist über 46 Meter hoch. Wenn man den Sockel, auf dem die Freiheitsstatue steht, mitzählt, ist sie fast 93 Meter hoch. Besucher dürfen bis in die Krone steigen, aber nur 240 Menschen pro Tag.

Charlotte 3a

iPhone X

Das iPhone X ist das neueste Handy von Apple. Das Besondere am iPhone X ist, dass man es über drei Arten entsperren kann: Code, Fingerabdruck und Gesichtserkennung, das ist neu! Das iPhone X ist grösser als die anderen iPhones, hat mehr Speicherplatz und verfügt über mehr Apps im App-Store!

Steckbrief:

Länge: 143,6 Millimeter

Breite: 70,9 Millimeter

Tiefe: 7,7 Millimeter

Gewicht: 174 Gramm

Kapazität: 256 GB (Giga-Byte )

Der Akku des iPhone X hält 2 Stunden länger als der des iPhone 7. Die Farben des iPhone X sind space-grau und silber.

Leonard, 4c

Gran Canaria

Gran Canaria ist eine berühmte Urlaubsinsel.

Geographie:

Gran Canaria gehört zur einer Inselgruppe, die man Kanarische Inseln nennt. Zu der Gruppe gehören die Inseln: Teneriffa, La Palma, La Gomera, Fuerteventura, El Hierro, Lanzarote und Gran Canaria. Alle diese Inseln liegen im Atlantischen Ozean. Deswegen ist das Wasser meistens kalt*.

*Wenn das Sonnenlicht in den Ozean strahlt, verteilt sich die Wärme auf die ganze Oberfläche des Ozeans. Das ist der Grund, warum  ein See wärmer ist als ein Ozean.

Auf der Parallele, die die Insel Gran Canaria durchquert, liegt Westsahara*.

*Der Status von Westsahara ist ungeklärt. Eigentlich ist es ein selbstständiges Land aber anderseits ist es von Marokko okkupiert.

Geologie und Vulkanologie:

Alle Kanarischen Inseln sind vulkanischer Entstehung. Das bedeutet, dass an einem schönen Tag ein großer Meeresvulkan explodiert war*.

*Der Halbmeeresvulkan (ein Teil oben, ein Teil unter dem Wasser) Mauna Loa ist der höchste Berg der Erde. Mit dem Unterwasserteil ist der Vulkan 10 Kilometer hoch, das ist fast ein km höher als der Mt. Everest. Wenn Magma ins Meer kommt, entsteht Land. So sind sehr viele Inseln in der Welt entstanden.

Auf Gran Canaria gibt es deswegen viel Vulkangestein und einen nicht aktiven Vulkan. Er ist ca. 1400 Meter hoch.

Sehenswürdigkeiten:

  1. Der Palmitos Park

Das ist ein riesiger Tierpark hoch in den Bergen. Dort gibt es Greifvogelschau, Papageienschau, Schau von exotischen Vögeln, Delfinschau, Reptilien, Amphibien, Fische und schöne Pflanzen. Mein Tipp für Reisende: In den Bergen ist es kalt, deswegen würde ich euch empfehlen, eine leichte Jacke mitzunehmen. Im Bus, der zum Park fährt, ist es sehr wackelig.

  1. Die Dünen von Maspalomas

Es ist sehr schön da. Man kann in 1,5 Stunden zum Playa d´Ingles kommen.

Mein Tipp für Reisende: An dieser Küste ist es immer windig. Ohne eine Jacke geht es nicht. Man muss darauf achten, dass der Sand nicht in die Augen kommt.

  1. Las Palmas

Die Stadt ist die Regionshauptstadt von Gran Canaria. Es gibt viel zu entdecken:

  1. Der Botanische Garten Der Eintritt ist kostenlos. Und es ist sehr schön.

Warnung: Betreten auf eigene Gefahr! Ein sehr hoher Berg, von dem man                      runtergehen muss.

  1. Das St. Anna Kloster

Ein Kloster im Zentrum Las Palmas. Mit einem Kunstmuseum.

  1. Die Shoppingstraße
  2. Der Playa Amadores (Playa bedeutet Strand). Ein sehr schöner und voller Strand im Süden der Insel. Das Wasser ist Türkis.

Ich empfehle euch die Insel sehr.

Alexander 4b

Elefanten

Der  afrikanische Elefant

Größe: bis  zu   4 m,

Gewicht: bis zu 7.500 kg

Lebensraum: vor allem in Afrika

Der asiatische Elefant

Größe: bis zu 3.40 m

Gewicht: 5000 kg

Lebensraum: Asien

Waldelefant

Größe: bis zu 2.40 m

Gewicht: 4.500 kg

Zwergelefant

Größe: 2-3 m

Gewicht: 4500 kg

Lebensraum: Insel Borneo

Gemeinsamkeiten

Sie essen: Gras, Blätter, Wurzeln und Früchte. Sie bekommen ein Kind und werden 80  Jahre alt.

Elefanten sind wegen ihres wertvollen Elfenbeins vom Aussterben bedroht.

Johanna 2a

George Washington

George Washington war der erste Präsident der USA. Er ist im Jahr 1732 auf dem amerikanischen Kontinent, in der britischen Kolonie* Virginia  geboren.

*Eine Kolonie ist ein meistens bekämpfter Bereich, der sich sehr weit vom neuen Besitzer befindet. Großbritannien hat die meisten Kolonien der Welt. Früher besaß das Land noch mehr davon.

Georges Vater besaß eine riesige Farm mit Tieren und Sklaven. Als erstes war George Washington ein Kartenzeichner. Später kämpfte der Junger Mann in der Armee gegen Frankreich. Danach wurde er zum Armeeleiter der britischen Kolonien auf seinen Heimatkontinent befördert. Der Senat von den Kolonien beschloss ein eigenes Land zu gründen. Jetzt musste die USA mit Frankreich gegen das Vereinigte Königreich kämpfen. Anschließend hat das neue Land den Krieg gewonnen. In dem Land wurde Washington als Präsident gewählt. Die Hauptstadt der USA wurde nach ihm benannt. Auch viele Brücken und Straßen in den Vereinigten Staaten sind nach dem 1. Präsidenten benannt. Sogar ein ganzer Staat trägt seinen Namen. Außerdem sieht man Washington auf den 1- Dollar-Scheinen.

George starb im Alter von 67 Jahren.

Die Gründung der USA

Die Indianer haben Nord- und Südamerika schon in der Steinzeit besiedelt. Die südamerikanischen Indianer hatten Paradiesstädte gebaut und waren steinreich. Die Nordamerikaner lebten in Zelten aus Bisonleder und ritten auf Pferden. Aber alles änderte sich als der portugiesische Händler Kolumbus der eigentlich unterwegs nach Indien war, die Karibischen Inseln entdeckte. Deswegen haben die Europäer die Ureinwohner der amerikanischen Doppelkontinente Indianer genannt. Mehrmals reiste Kolumbus nach Amerika und entdeckte immer neue Insel und schließlich das Festland. Schließlich schickten andere Länder und vor allem Spanien Krieger, um Platz für die Europäer zu gewinnen. Die Spanier bekämpften die Südamerikaner und England mit Frankreich die nördlichen Indianervölker. Dabei wurden auch die Bisons aus Nordamerika weggedrängt, so dass die riesigen Herden immer kleiner wurden.

Alexander 4b